Ruhepol CLAUS BRUCKMANN

Derzeit bei Scherzinfarkt in künstlerischer Karenz

Erblickte 1962 das Licht der Welt in deren Mittelpunkt - nämlich in Wien. Nachdem er 1980 für alle überraschend auf Anhieb die Matura absolviert hatte, versuchte er vergeblich, wenn auch nicht umsonst, in Wien und Salzburg Rechtswissenschaften und Handelswissenschaften zu studieren. Schließlich entdeckte er, dass es auch anders geht und trat beim ORF ein, wo er ab Mitte der 80er-Jahre in Salzburg und Wien als Lokalreporter uns später als Redakteur in der Außenpolitik der "Zeit im Bild" tätig war.

 

Nach einem "künstlerischen Gastspiel" 1997/98 in Berlin als ORF-Korrespondent ist Claus Bruckmann derzeit wieder im Aktuellen Dienst, genauer gesagt in der Parlamentsredaktion des ORF, tätig. Sein jetziger Aufgabenbereich sowie zahlreiche dienstliche Auslandsreisen in fast alle Staaten Europas, die USA und in den Nahen, Mittleren und Fernen Osten erleichtern seine kabarettistische Arbeit sehr. Er ist täglich hautnah am aktuellen Geschehen, und das verschafft ihm den nötigen Weitblick (siehe Foto). All das, was er aus politischer Korrektheit in seinem Beruf nicht sagen darf, hebt er sich für die Kabarettbühne auf.

 

PS: Die oftmals vermutete Personalidentität mit dem Archivar in der TV-Sendung „Was gibt es Neues“ ist eine bis heute nicht eindeutig widerlegte Befürchtung.

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